Am Montag war es endlich so weit: Wir haben die neuen Gebäude des Bornaparks offiziell übernommen – und damit einen der wichtigsten Meilensteine in unserer jüngeren Geschichte erreicht. Mit dem Durchschneiden des Bandes haben wir Türen geöffnet und gleichzeitig neue Perspektiven geschaffen.
Die Borna ist nicht nur ein Anbieter für Menschen mit Beeinträchtigung. Wir sind ein Ort zum Leben, Arbeiten und Wohnen – ein Zuhause, ein Arbeitsplatz, ein Stück Gemeinschaft. Der Neubau ist Ausdruck unserer Strategie 2030: Wir wollen modern, digital und zukunftsgerichtet sein, ohne jemals den Menschen und seine Bedürfnisse aus dem Blick zu verlieren.
Alles, was wir bisher hatten, ist nun noch besser: barrierefreie Wege, optimierte Arbeits- und Wohnbereiche, eine Ausstattung, die langfristig Bestand hat, und Räume, in denen man sich gerne aufhält. Hier kann gearbeitet, gelebt, gelacht und gewirkt werden – alles unter einem Dach, alles auf Augenhöhe.
Unser Verwaltungsratspräsident Felix Schönle brachte es am Montag auf den Punkt: „Dieses Gebäude ist mehr als Beton, Holz, Stahl und Glas. Es ist ein Ort der Zukunft – für Zusammenarbeit, Leben und Wirken.“
Wir sagen von Herzen Danke an alle, die diesen Ort möglich gemacht haben: Architekten, Bauleiter, Planer, Handwerker – und unsere eigenen Teams, die diesen Prozess mitgetragen haben. Besonders danken wir Bauleiter Franz Ineichen, Stefan Müller aus unserer Geschäftsleitung und Thomas Schweizer von Bhend Architektur für ihre tatkräftige Unterstützung und ihr Fachwissen.
Die grosse Eröffnung feiern wir erst beim Abschluss des gesamten Bornaparks – aber wir können es kaum erwarten, euch dann diesen Ort zu zeigen. Bis dahin leben, arbeiten und wohnen wir schon jetzt in unserer Zukunft.
Ein neuer Ort für Leben, Arbeiten und Wohnen – die Borna übernimmt den Neubau des Bornaparks
Auf dem Bild v.l.n.r: Ann-Madlen Gfeller, Isabelle Wangart, Irina Bannwart, Sascha Brun, Stefan Müller, Malte Kloes, Marco Schlub, Fabrice Bernegger, Ali Bouteraa, Felix Schönle, Ueli Bhend, Thomas Schweizer
Am Montag war es endlich so weit: Wir haben die neuen Gebäude des Bornaparks offiziell übernommen – und damit einen der wichtigsten Meilensteine in unserer jüngeren Geschichte erreicht. Mit dem Durchschneiden des Bandes haben wir Türen geöffnet und gleichzeitig neue Perspektiven geschaffen.
Die Borna ist nicht nur ein Anbieter für Menschen mit Beeinträchtigung. Wir sind ein Ort zum Leben, Arbeiten und Wohnen – ein Zuhause, ein Arbeitsplatz, ein Stück Gemeinschaft. Der Neubau ist Ausdruck unserer Strategie 2030: Wir wollen modern, digital und zukunftsgerichtet sein, ohne jemals den Menschen und seine Bedürfnisse aus dem Blick zu verlieren.
Alles, was wir bisher hatten, ist nun noch besser: barrierefreie Wege, optimierte Arbeits- und Wohnbereiche, eine Ausstattung, die langfristig Bestand hat, und Räume, in denen man sich gerne aufhält. Hier kann gearbeitet, gelebt, gelacht und gewirkt werden – alles unter einem Dach, alles auf Augenhöhe.
Unser Verwaltungsratspräsident Felix Schönle brachte es am Montag auf den Punkt: „Dieses Gebäude ist mehr als Beton, Holz, Stahl und Glas. Es ist ein Ort der Zukunft – für Zusammenarbeit, Leben und Wirken.“
Wir sagen von Herzen Danke an alle, die diesen Ort möglich gemacht haben: Architekten, Bauleiter, Planer, Handwerker – und unsere eigenen Teams, die diesen Prozess mitgetragen haben. Besonders danken wir Bauleiter Franz Ineichen, Stefan Müller aus unserer Geschäftsleitung und Thomas Schweizer von Bhend Architektur für ihre tatkräftige Unterstützung und ihr Fachwissen.
Die grosse Eröffnung feiern wir erst beim Abschluss des gesamten Bornaparks – aber wir können es kaum erwarten, euch dann diesen Ort zu zeigen. Bis dahin leben, arbeiten und wohnen wir schon jetzt in unserer Zukunft.